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Erweiterung unseres Mechanikerteams für die Saison 2024.

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Wir freuen uns auf ein gemeinsames Gespräch bei gemütlichen Cafe im Cycle Cafe im Radhaus Rankweil!

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Moran Vermeulen wird auch 2024 mit dem Team Vorarlberg „rocken“ – Felix Stehli zweite vielversprechende Neuverpflichtung 

 

Der Strukturen im Bereich der Fahrer wachsen weiter. Mit Moran Vermeulen konnte der stärkste aktuell in Österreich fahrende Profi gehalten werden. Ebenfalls weiter im Kader der junge Nikolas Riegler. Nach Jannis Peter, präsentiert die Equipe aus Vorarlberg mit dem 23-jährigen Schweizer Felix Stehli, die zweite Neuverpflichtung für die anstehende Saison.

 

Moran Vermeulen will auch 2024 für große Momente sorgen

Eines vorweg: Die Freude war und ist riesengroß, dass Moran Vermeulen weiter der Mannschaft angehören wird. Der Bruder von ÖSV Langläufer Mika Vermeulen und „Stimmungsmacher“ im Team Vorarlberg, wurde gesamt Zweiter der Rad-Bundesliga 2023, und brillierte in vielen Rennen mit seiner pausenlos angriffslustigen Fahrweise.

 

Moran Vermeulen: „Ich freue mich enorm wieder 2024 für das Team Vorarlberg starten zu können. Wir haben uns als Mannschaft enorm stark gefunden, und konnten dies auch umsetzten in entsprechenden Ergebnissen. Mit dem Vertrauen und Spaß, den ich mit den Teamkollegen dieses Jahr getankt habe, bin ich mir sicher leistungsmäßig noch einen drauf zu setzen. Ich will gleich bei den ersten Rennen in Rhodos mit der Mannschaft angreifen und den Schwung mitnehmen. Mit dem guten Teamspirit seitens der Fahrer und der Betreuer, bin ich fest davon überzeugt, dass wir wieder Großes schaffen können.

Infos zu Moran Vermeulen https://www.procyclingstats.com/rider/moran-vermeulen

 

 

 

 

 

 

Nikolas Riegler bleibt dem Team Vorarlberg treu

Ebenfalls weiter an Bord ist der junge Nikolas Riegler. Der 22-jährige geht im kommenden Jahr in seine bereits vierte Saison mit dem Team Vorarlberg. An seiner Weiterentwicklung arbeitet er über die Wintermonate sehr intensiv, um sich für die UCI-Rennen teamintern zu empfehlen. Das Potential dazu hat er.

Ich bin happy wieder im Kader 2024 sein zu können. Mein Ziel für 2024 ist es mich für die erste Reihe zu empfehlen und das Team bestmöglich zu unterstützen. Ich bin sehr motiviert, und hoffe, dass wir als Team an den Erfolgen von diesem Jahr nahtlos anknüpfen können. Ich möchte meinen Teil dazu beitragen.“ so Nikolas Riegler

Infos zum Nikolas Riegler https://www.procyclingstats.com/rider/nikolas-riegler

Schweizer Neuzugang Felix Stehli, soll für Podestplätze garantieren

Ein Blick auf die Resultate des talentierten Schweizers versprüht einiges an solider Vorfreude. Stehli kommt aus der Development Schmiede des World Tour Teams EF Education – NIPPO. Der Klassikerspezialist passt mit seiner Endschnelligkeit perfekt in die Konstellation der Mannschaft.

 

Felix Stehli mit Blick nach vorne: „Nach meinen Podest Platzierungen in der Saison 2023 an UCI-Rennen ist die Vorfreude auf 2024 sehr groß. Ich bin unglaublich glücklich in der nächsten Saison für das Team Vorarlberg fahren zu dürfen. Ich denke, dass wir mit diesem Kader großes erreichen können. Dieses Jahr fehlte mehrmals nur sehr wenig, um ein Rennen zu gewinnen. Deshalb ist meine Motivation enorm hoch noch effizienter zu arbeiten, um die Hände nach oben zu heben im Vorarlberger Dress!“ 

Infos zu Felix Stehli https://www.procyclingstats.com/rider/felix-stehli/start

Geballte Power verlängert beim Team Vorarlberg – Lukas Meiler, Pirmin Benz, Jon Knolle und Lukas Rüegg arbeiten mit hoher Zuversicht für neue Rennsaison!

 

Das Team Vorarlberg darf überaus erfreuliche Vertragsverlängerungen bekanntgeben. Mit Lukas Meiler verlängert der Team Kapitän für ein weiteres Jahr. Ihm folgen auch Lukas Rüegg, Pirmin Benz und Jon Knolle, was eine sehr wichtige Basis für die kommende Saison darstellen wird.

 

Das zehnte Jahr Team Vorarlberg soll für Lukas Meiler ein Gutes werden!

Ja, wer Lukas kennt, weiß dass es ihm nicht an Motivation fehlen wird. Ganz im Gegenteil. Der Road Captain will 2024 wieder richtig angreifen und wird auch ein hohes Maß an Verantwortung teamintern übernehmen.

„Ich freue mich sehr in die zehnte Saison mit dem Team Vorarlberg zu gehen. Das Team und ich haben beide große Ziele. Nach den neun Jahren in der Mannschaft kann ich mit Fug und Recht sagen, dass das Team Vorarlberg meine zweite Familie ist. Auch in der vergangenen, nicht immer ganz so einfachen Saison für mich, ist das Team immer zu 100% hinter mir gestanden. Ich bin motiviert wieder eine tragende Rolle im Team einzunehmen, den jungen und neuen Fahrer zur Seite zu stehen, und den Rennen meinen Stempel aufzudrücken und zu gewinnen.“ so Lukas Meiler

Infos zu Lukas Meiler https://www.procyclingstats.com/rider/lukas-meiler

Duo Knolle & Benz mit wichtigen Aufgaben

Mit den Verpflichtungen von Jon Knolle und Pirmin Benz hat die Teamführung ein glückliches Händchen bewiesen. Sie waren nicht nur wichtige Eckpfeiler im Teamgerüst, sie haben sich hervorragend entwickelt und werden im kommenden Jahr den nächsten Schritt vollziehen.

„2024 wird mein Fokus mehrheitlich auf den Rundfahrten liegen. Das oberste Ziel ist wieder stark als Team aufzutreten. Dieses Jahr konnte ich mich besonders taktisch nochmal weiterentwickeln. Ich habe aus den Rennen und vom Team gelernt. An erster Stelle steht immer das Team. Trotzdem möchte ich jede Chance, die sich ergibt, nutzen. An einem guten Tag bin ich stark genug, um auch für das Ergebnis zu fahren. Dieses Jahr hat das Feuer und meine Leidenschaft neu entfacht. Selten bin ich motivierter in die Vorbereitung für das nächste Jahr gegangen. Über den Winter bin ich in Australien, bessere Trainingsbedingungen könnte es nicht geben!“ so Jon Knolle

 

 

 

 

 

 

Infos zu Jon Knolle https://www.procyclingstats.com/rider/jon-knolle

Pirmin Benz:Ich freue mich auf jeden Fall weiterhin ein Teil des Teams Vorarlberg zu sein und bin ready mit dem Team in der nächsten Saison anzugreifen. Ich denke wir sind wieder eine sehr starke Mannschaft und ich kann es kaum abwarten endlich wieder an der Startlinie zu stehen!“

Infos zu Pirmin Benz https://www.procyclingstats.com/rider/pirmin-benz/start

 

 

 

 

 

 

Lukas Rüegg wird auch 2024 für Top Ergebnisse sorgen – und weshalb nicht auch Olympia!

Der 27-jährige Schweizer startet in seine bereits vierte Saison beim Team Vorarlberg. Rüegg sorgte für sehr viele wichtige Ergebnisse in dieser Saison und war allzeit bereit sich voll reinzuhängen. So soll es auch weitergehen.

 

„Ich freue mich sehr auf das nächste Jahr, da die meisten Fahrer bleiben. Wir waren schon eine großartige Truppe heuer und konnten wichtige Siege feiern. Ich werde als Allrounder speziell bei den kleineren Rundfahrten und Eintagesrennen mein Glück auf das Podium versuchen. Im Jänner werden wir an der EM mit dem Schweizer Nationalteam versuchen uns für das Madison Olympiarennen in Paris zu qualifizieren. Ich bin schon fleißig im Training und werde topfit sein, wenn es dann los geht!“ Lukas Rüegg

Infos zu Lukas Rüegg https://www.procyclingstats.com/rider/lukas-ruegg/start

Neuzugang Jannis Peter verstärkt die Rundfahrerfraktion – Local Heros Dominik Amann und Laurin Nenning auch weiterhin im Team Vorarlberg

 

Der Kader für die kommende Saison nimmt Formen an. Mit Dominik Amann und Laurin Nenning verlängern die zwei heimischen Vorarlberger frühzeitig für 2024. Einen ersten starken Neuzugang kann die Team Leitung vermelden mit dem jungen Deutschen Jannis Peter. Vor allem die schweren Rundfahrten und langen Anstiegen sollten ihm liegen.

 

Eine echte Verstärkung für die Rundfahrten – Deutscher Bergmeister Jannis Peter neu im Kader

Der 23-jährige Deutsche, wohnhaft in Buchenbach im Schwarzwald, siegte 2022 bei der Deutschen U23 Straßenmeisterschaften. In dieser Saison präsentierte er sich immer wieder stark an den Etappen der Tour of Austria und wurde 22. der Gesamtwertung. Die Int. Oberösterreich Rundfahrt UCI 2.2 beendete er als Gesamtzehnter. Bei den deutschen Bundesliga Rennen platzierte er sich stetig ganz vorne und sicherte sich den deutschen Bergtitel.

„Ich freue mich riesig Teil des Team Vorarlberg zu werden. Besonders aber freu ich mich auf die schweren Rennen und bergigen Rundfahrten, die den Kalender des Teams ausmachen. Ich möchte an meine Erfolge anknüpfen und zusammen mit der Mannschaft Rennen gewinnen – einfach gewisse Momente genießen im neuen Jahr 2024!“ so Neuzugang Jannis Peter

Infos zu Jannis Peter: https://www.procyclingstats.com/rider/jannis-peter/start

 

 

 

 

 

 

 

Dominik Amann bereits im siebten Jahr Team Vorarlberg!

Der 24-jährige aus Hohenems in Vorarlberg begann seine Elite Karriere bereits 2018 im Team Vorarlberg. Dominik Amann entwickelte sich speziell in den vergangenen zwei Jahren zu einem starken und mannschaftsdienlichen Fahrer. Mit knapp 5000 Rennkilometer fuhr er sich in die erste Mannschaftsreihe.

“Ich freue mich sehr darauf auch im Jahr 2024 ein Teil vom Team Vorarlberg sein zu dürfen. Ich möchte mich persönlich nochmals steigern für den gemeinsamen Erfolg. Meine insgeheimen Highlights, an welchen ich in Top-Form sein möchte, sind die Tour of Austria und der GP Vorarlberg. Was hier heuer los war, werde ich wohl nie vergessen!” Dominik Amann in Richtung 2024

Infos zu Dominik Amann: https://www.procyclingstats.com/rider/dominik-amann

 

 

 

 

 

 

Youngster Laurin Nenning mit Fokus auf Weiterentwicklung

In seinem Premierenjahr der Eliteklasse, präsentierte sich der 18-jährige aus Weiler in Vorarlberg sehr ambitioniert. Parallel zu seiner Lehrausbildung Rennen zu fahren ist herausfordernd. Dennoch konnte man in zweiten Saisonhälfte eine kontinuierliche Entwicklung nach vorne sehen. Daran wird Nenning weiterarbeiten.

„Ich erwarte mir die Bundesligarennen in Österreich fertig zu fahren und meine Teamkollegen bestmöglich zu unterstützen. Aufgrund meiner Berufstätigkeit muss ich meine Erwartungen entsprechend anpassen, werde hart arbeiten und freue mich über eine weitere Steigerung. Ein Ziel wäre auch ein Einsatz fürs Nationalteam U23 bei einem internationalen Rennen.“ so Laurin Nenning

Infos Laurin Nenning: https://www.procyclingstats.com/rider/laurin-nenning/start

 

 

 

 

 

 

Es verlassen das Team Vorarlberg ….

.. der Spanier Oscar Cabedo. Der Spanier konnte beim stärksten Team in Portugal einen lukrativen Vertrag unterzeichnen aufgrund seiner guten Vorstellung an der Volta Portugal. Ebenso wurden die Verträge von Antoine Berlin und Peter Inauen nicht verlängert. Linus Stari beendete die Karriere nach einer verletzungsbedingen Saison.

Team Vorarlberg – Saisonrückblick 2023

 

JUNGS, DANKE für diese Saison – IHR habt ganz groß abgeliefert!

 

Das erste Vierteljahrhundert Team Vorarlberg ist mit der Tour of Istanbul Anfang Oktober zu Ende gegangen. Ohne zu übertreiben, darf man auf die erfolgreichste Saison in der Geschichte mit Stolz zurückblicken.

 

Mit frischen Kräften ins neue Jahr

Nach den Abgängen der Team Leader Alexis Guerin, Roland Thalmann und Riccardo Zoidl, war man gespannt, wie sich die Mannschaft neu findet. Neu aufgestellt mit Moran Vermeulen, Oscar Cabedo, Jon Knolle, Antoine Berlin, Laurin Nenning, Peter Inauen und Pirmin Benz, präsentierte sich die Truppe rund um Sportdirektor Werner Salmen bereits hellwach beim Saisonstart Anfang März bei der South Aegean Tour UCI 2.2 in Griechenland (Gesamtwertung 4. Lukas Rüegg, 6. Antoine Berlin).

 

Rhodos: ein guter Boden für Resultate und Vorbereitung

Dominik Amann zeigt seine gute Frühform mit Rang drei beim Independent Race auf Rhodos. Bei der Tour of Rhodos verhinderte der durch Schlechtwetter abgebrochene Prolog ein noch besseres Gesamtergebnis (5. Lukas Meiler, 8. Colin Stüssi, 10. Antoine Berlin).

 

Mit einem Podium in die Rad Bundesliga

Der dritte Rang durch Antoine Berlin in Leonding eröffnete die Rad Bundesliga. Lukas Rüegg sicherte sich kurz darauf in der Schweiz den Omnium Bahntitel. Dieser wird im Anschluss, Vierter der Schlussetappe an der Rundfahrt Tour du Loir et Cher UCI 2.2 in Frankreich.

 

Tour of the Alps UCI 2. Pro in Vermeulen Modus

Nun war die Zeit für Moran Vermeulen angebrochen. Der Neuzugang aus der Ramsau, in Diensten des Nationalteams, war an der top besetzten Rundfahrt auf allen Etappen im „break away“ zu sehen. Er sammelte die Punkte wie ein Eichhörnchen und wird Zweiter der Punktewertung.

 

Vermeulen auf Rang zwei bei Heim Grand Prix in Nenzing

Nach dem nächsten Podium beim 61. Kirschblütenrennen in Wels (3. Rang Lukas Rüegg), zündete das Team Vorarlberg das nächste Feuerwerk. Beim erstmals als Weltranglistenpunkterennen durchgeführten GP Vorarlberg UCI 1.2, wird Moran Vermeulen durch seine unwiderstehliche Fahrweise hervorragender Zweiter. Bejubelt vor einer unglaublichen Zuschauerkulisse.

 

An der 72. Fleche du Sud in Luxembourg, wird Moran Vermeulen Gesamt Vierter. Nur eine Sekunde fehlte auf das Podium. Die Team Wertung gewinnt aber souverän das Team Vorarlberg.

 

Eine Sekunde fehlt zum nächsten Coup an der Int. Oberösterreich Rundfahrt

Mit Rang zwei im Gepäck beim Schönberger Kriterium in Bayern durch Lukas Rüegg, wurde zum Sturm auf die Höss an der 14. Oberösterreich Rundfahrt UCI 2.2 geblasen. Nur eine Sekunde sollte Oscar Cabedo zum Gesamtsieg fehlen. Er wird Zweiter, Colin Stüssi Vierter.

 

Tour of Slovenia UCI 2. Pro – Team Vorarlberg mischt im Konzert der World Tour mit

Top vorbereitet mit einer starken Performance beim 59. GP des Kantons Aargau in Gippingen UCI 1.1, erhielt man eine Wildcard für die UCI Pro Rundfahrt in Slowenien. Nur mitfahren? Keine Option! Allen voran zeigten Colin Stüssi und Oscar Cabedo, gestärkt von der gesamten Mannschaft im Rücken, eine grandiose Leistung gegen die vielen World Tour Teams. Stüssi wird Gesamtzwölfter. Cabedo auf Rang 15.

An den nationalen Meisterschaften, direkt nach der 59. Slowenien Rundfahrt, sichert sich Moran Vermeulen Bronze im Zeitfahren.

 

  1. Int. Tour of Austria UCI 2.1 – die Wiederauferstehung

Dass es nach drei Jahren Unterbrechung die Österreich Radrundfahrt wieder gibt, war nur durch einen ordentlichem Anteil Team Vorarlberg Power möglich. Team Manager Thomas Kofler, übernahm 2023 die Position des Tour Direktors gemeinsam mit Team Tirol Manager Thomas Pupp. Jürgen Schatzmann zeigte sich hauptverantwortlich als perfekter und kompetenter Organisationsleiter der gesamten Tour 2023. Zahlreiche Vorarlberger waren, für ein Revival der Sonderklasse, in leitenden Positionen tätig.

 

Tour Start in Dornbirn – ganz Vorarlberg in Partystimmung

Der gebührende Auftakt erfolgte mit einer ausverkauften Mannschaftsvorstellung am Dornbirner Marktplatz. Die erste Etappe auf dem Rundkurs durch Vorarlberg und das breite Rahmenprogramm, begeisterte zehntausende Radfans. Den spektakulären Sprint vor dem Dornbirner Rathaus, gewann der Deutsche Super Sprinter Pascal Ackermann (UAE-Emirates). Auf Rang acht Lukas Rüegg.

 

Colin Stüssi bester Continental Fahrer der Tour of Austria

Auch auf den nächsten Etappen bis ins Tour Ziel auf den Sonntagberg, überzeugten die Vorarlberger auf ganzer Linie gegen die großen World Tour Teams von INEOS-Grenadier, Jayco-Alula, UAE-Emirates und Alpecin-Deceuninck. Colin Stüssi wird als bester Fahrer eines Continental Teams Gesamt Elfter. Die Initialzündung und Grundlage für seinen weiteren Erfolgslauf!

 

Nächstes Bundesliga Rennen = 2x Team Vorarlberg

Jon Knolle`s Rang zwei im Kriterium in Wieselburg, direkt im Anschluss an die Tour of Austria, war nur das warm up. Beim dritten Liga Rennen folgte die nächste Machtdemonstration. Colin Stüssi verpasst um Haaresbreite den Sieg und wird Zweiter. Lukas Rüegg fixiert mit Rang drei das Doppelpodium.

 

  1. Tour Alsace UCI 2.2 – die nicht perfekte Premiere für Volta Portugal

Rang vier von Colin Stüssi auf den La Planche des Belles-Filles sollte das Maximum sein. Aber vor allem viel Glück hat das Team auf der Schlussetappe im Elsaß. Durch einen Zuschauer wird die gesamte Mannschaft bei Tempo 50 „abgeräumt“. Die Sturzfolgen erweisen sich glücklicherweise als behebbar. Der Radsportgott musste nahe bei Vorarlberg gewesen sein.

Moran Vermeulen gewinnt Ende Juli vor großer Kulisse und Dauerregen das Int. Profikriterium in St. Anton am Arlberg.

 

  1. Volta a Portugal UCI 2.1: Das größte Projekt der Formation aus Vorarlberg ….

….. sollte zum größten Erfolg seit dem Österreich Rundfahrt Sieg im Jahr 2015 werden. Die viertlängste Rundfahrt der Welt über zwölf Tage, forderte nicht nur die sieben Profis, sondern speziell auch das Betreuerteam. Temperaturen von über 40 (!!) Grad waren die große Herausforderung.

Colin Stüssi, Moran Vermeulen, Lukas Rüegg, Oscar Cabedo, Pirmin Benz, Jon Knolle und Lukas Meiler haben sich perfekt darauf vorbereitet. Teilweise auch mit Hitzetraining.

Der Arlberg Express begleitete das Team mit dem Starliner Bus durch Portugal. Dies sollte ein grundlegender Schlüssel zum Erfolg werden.

 

Von Beginn an hellwach in Portugal – und zu allem bereit!

Lukas Meiler eröffnet mit Rang sieben beim Prolog den Reigen der Top Ergebnisse. Vermeulen wird Neunter. Auf den nächsten Etappen sprinten Colin Stüssi (4.), und Lukas Rüegg (9.) in die Top Ten.

 

Colin Stüssi bringt sich auf erster Bergankunft in Position

An der fünften Etappe dann die erste Bergankunft auf dem Covilha-Torre. Durch eine weitere grandiose Mannschaftsleistung bringen Benz, Meiler, Vermeulen und Co. ihren Tour Leader Colin Stüssi in Position. Der 30-jährige Schweizer muss sich lediglich dem ehemaligen Delko-Marseille Kapitän Delio Fernandez beugen. Der Spanier übernimmt die Führung vor Stüssi.

 

Etappensieg und Gesamtführung – Colin Stüssi heizt in Portugal ein

Der siebente Abschnitt brachte die Vorentscheidung zu Gunsten des Team Vorarlberg. Auf der Königsetappe mit über 5000 Höhenmeter auf den Montalegre zog man alle taktischen Register. Im Ausscheidungsrennen gelingt Colin Stüssi im Bergauf Sprint der größte Sieg seiner Karriere. Ab diesem Tag sollte er nur in gelb fahren! Was für ein Tag für das Team Vorarlberg!

Mit Rang sechs auf der neunten Etappe, baute Stüssi die Gesamtführung vor dem abschließenden Zeitfahren auf 45 Sekunden aus.

 

Colin Stüssi gelingt die Sensation! Gesamtsieg an der 84. Volta a Portugal UCI 2.1

Durch Etappenrang drei im abschließenden Zeitfahren, kürt sich Colin Stüssi und das Team Vorarlberg zum großen Gesamtsieger der viertlängsten Rundfahrt der Welt über 1600 Kilometer und 26.500 Höhenmeter. Real und wahr geworden durch eine weltmeisterliche Teamleistung aller Fahrer und Betreuer. JUNGS – es war einfach großartig!

The Band of Brothers: Colin Stüssi, Lukas Rüegg, Moran Vermeulen, Pirmin Benz, Jon Knolle, Oscar Cabedo, Lukas Meiler; STAFF: Werner Salmen, Hans Innerhofer, Velko Angelov, Basti Büffel, Ladi Demko, Tino Noe, Rene Hanisch;

 

Pause? Erst später – erstmal auf zu weiteren Erfolgen in der Rad Bundesliga!

Retour aus dem Süden bei 40 Grad plus, geht es nun nach Ranshofen bei Regen und Kälte. Das Form Hoch sollte noch länger anhalten. Moran Vermeulen siegt in Ranshofen beim fünften Bundesliga Rennen. Das Team Vorarlberg übernimmt nun die Führung in der Team Wertung.

 

Spiel, Satz und Sieg – Team Vorarlberg gewinnt Rad Bundesliga 2023 – Vermeulen Zweiter in der Einzelwertung!

Mit einem fulminanten Doppelsieg beim letzten Bundesliga Rennen in Königswiesen durch Lukas Meiler und Colin Stüssi, fixierten die Vorarlberger den klaren Sieg in der Team Wertung der Liga 2024. Hinter dem Slowenen Jaka Primozic, sichert sich Moran Vermeulen als bester Österreicher Rang zwei in der Einzelwertung. Sechs Team Vorarlberg Profis in den Top 16 – Chapeau!

 

Moran Vermeulen kürt sich zum „King of the Lake“ 2023

Wenn es läuft, dann läuft es: Diesem Motto zur Folge siegt der Ramsauer Moran Vermeulen beim größten Einzelzeitfahren rund um den Attersee. Mit einem Stundenmittel von 49,8 km/h pulverisiert er die Bestzeit auf der 47 Kilometer Strecke.

 

Knolle siegt in Dortmund – Vermeulen Dritter bei Gravel Staatsmeisterschaften – Rüegg mit starkem EM-Rennen in den Niederlanden

Die Top Meldungen wollten kein Ende nehmen. Jon Knolle gewinnt Mitte September den Großen Preis von Dortmund. Moran Vermeulen sichert sich seine zweite Staatsmeisterschafsmedaille mit Bronze im Gravel. Lukas Rüegg zeigte eine starke Leistung im Elite Rennen an der EM in den Niederlanden.

 

Tour of Istanbul UCI 2.2 – Abschluss einer unglaublichen Saison 2023

Mit Rang drei und dem Bergtrikot eröffnete Lukas Rüegg auf der ersten Etappe die Tour of Istanbul. Tags darauf fehlt nur noch eine Sekunde auf Rang zwei in der Gesamtwertung. Das sollte es auch gewesen sein. Ein grassierender Magen-Darm-Virus warf fast die gesamte Mannschaft über Nacht aus der Rundfahrt. Jon Knolle und Pirmin Benz beendeten das letzte Rennen der Saison. Aus und vorbei mit dem avisierten nächsten Rundfahrtsieg in der Weltmetropole.

Schade für das Team, aber so etwas kommt immer wieder vor.

 

Mannschaftswertung = TEAM VORARLBERG

Die gesamte Saison über, platzierte sich die stärkste Mannschaft Österreichs bei fast allen Rundfahrten in den Mannschaftswertungen vorne. Speziell bei den großen Rundfahrten zeigte sich der breite Zusammenhalt im Team Vorarlberg auch gegen die besten Teams der Welt.

Die jungen Akteure im Team haben sich prächtig entwickelt. So kann das Team mit einem mehr als guten Gefühl in Richtung 2024 blicken!

 

Team Kader 2023: Dominik Amann, Linus Stari, Laurin Nenning, Nikolas Riegler, Moran Vermeulen (alle AUT), Jon Knolle, Pirmin Benz, Lukas Meiler (alle GER), Lukas Rüegg, Peter Inauen, Colin Stüssi (alle SUI), Oscar Cabedo (SPA), Antoine Berlin (MON);

 

Wir sagen Danke für das bisher erfolgreichste Jahr der Teamgeschichte

Mit Stolz und Dankbarkeit resümieren wir dieses Jahr als das, über die gesamte Saison gesehen, erfolgreichste Jahr seit 1999. Der Maßstab war nicht immer das Ergebnis, sondern vor allem die Art und Weise wie man Rennen gefahren ist. Mit Leidenschaft, Kalkül und Präzession. Auf die vielen Podiumsplatzierungen in der ersten Jahreshälfte folgten die „Big Points“. Intensiv vorbereitet, souverän und kompetent umgesetzt.

 

Facts Team Vorarlberg 2023

https://www.procyclingstats.com/team/team-vorarlberg-2023/overview/

 

Summary Saison 2023:

  • Rad Bundesliga Sieger AUT 2023
  • 9 Siege
  • 10 x Rang 2
  • 15 x Rang 3
  • 2 x Rang 3 Österreichische Staatsmeisterschaft Elite Zeitfahren und Gravel
  • 1 x Rang Schweizer Meisterschaft Omnium
  • 394 UCI-Punkte
  • Erfolgreichstes Team Österreichs im UCI-Weltranglistenranking

Facts Team Vorarlberg

  • 1999 Gründung 
  • 13 Fahrer
  • 15 Betreuer / Helfer
  • Status UCI Weltverband „UCI Continental Europe Tour “

 

„SPONSORING als PARTNER beim Team Vorarlberg“ ein erfolgreiches Investment!

Das Team Vorarlberg ist dankbar auf eine Vielzahl von großartigen Partnern vertrauen zu dürfen! Viele von ihnen sind bereits über mehrere Jahre mit an Bord. In dieser Zeit wurden viele sportliche Höhen und Tiefen überwunden. Im Vordergrund stehen für uns vor allem die wichtigen Grundwerte der gegenseitigen Wertschätzung und das erfolgreiche „Miteinander“.

 

Ein herzliches „DANKESCHÖN“ an das gesamte TEAM VORARLBERG!

Dazu gehören nicht nur die Profis. Die erfolgreichste Equipe Österreichs kann auf eine großartige Betreuercrew, samt Office vertrauen. DANKE EUCH für den Einsatz!

 

Team Vorarlberg 2024 – es wird fleißig gearbeitet!

Die Team Verantwortlichen werden für 2024 einen sehr starken Kader an den Start bringen können. Eines vorweg: Der Stamm der Mannschaft kann gehalten werden. Darüber freuen sich alle. Die Bande der Brüder soll zusammenbleiben und auch im nächsten Jahr für Furore sorgen!

 

Die Mannschaft bedankt sich bei der Presse und den Medien für die Berichterstattung in der abgelaufenen Saison. Gleichermaßen vor allem bei allen Partnern und Sponsoren, sowie der Anhängerschaft rund um das Team Vorarlberg.

 

„Keep on riding “!

Jon Knolle auf Rang 19 beim Chrono des Nations UCI 1.1

Der deutsche 195cm große Hüne Jon Knolle, beendete seine Saison in Herbiers in Frankreich mit einem 19. Rang beim Chrono des Nations.

Mit einem Stundenmittel von 47.15 km/h für die 45 Kilometer lange Strecke, präsentierte er nochmals seine Qualitäten im Zeitfahren.

Sieger Joshua Tarling (GBR/Ineos-Grenadiers) vor Top Star Remco Evenepoel (Soudal-Quickstep), und Stefan Bissegger (EF Education-Easy Post).

 

Resultat: https://www.procyclingstats.com/race/chrono-des-nations/2023/result

Letzte Etappe der Tour of Istanbul UCI 2.2 beendet eine großartige Saison für das Team Vorarlberg!

 

Die heutige vierte und letzte Etappe mitten durch die 15 Millionen Metropole Istanbul über 92 Kilometer, beendete auch offiziell die sehr lange, aber ungleich erfolgreiche Saison für die 13 Profis des Team Vorarlberg.

 

Auf dem Stadtkurs mit einer 40 Kilometer langen Anfahrt und fünf Schlussrunden, kämpften nach den virusbedingten Ausfällen der Teamkollegen Stüssi, Amann, Meiler, Vermeulen und Rüegg, nur noch Jon Knolle und Pirmin Benz um die Fahnen für das Vorarlberger Team. Benz, gestern in einer Abfahrt unverschuldet, aber doch schwer gestürzt, leistete auch heute wieder einen Top Job ab für Jon Knolle.

 

Der 1,94 Meter große Klassikerspezialist, liefert ein beherztes Rennen gegen die Konkurrenz ab. Bei monsunartigem Starkregen platzierte er sich im Finale richtig. Dann bauen sich einige Fahrer vor ihm ein, keine Chance mehr dann um die vorderen Plätze mitzusprinten.

Sieger Belgier Timothy Dupont (Tarteletto). In der Gesamtwertung beendet Jon Knolle die Rundfahrt auf Rang 16. Pirmin Benz wird 44.

 

Thomas Kofler – Team Manager: „Der heutige Abschluss in Istanbul war zum Glück nicht das Spiegelbild der Saison. Wir hatten hier einfach Pech, ansonsten hätte Lukas Rüegg vom Podium gelächelt. Das gehört auch zum Radrennsport dazu. Seit März ist die Mannschaft geschlossen permanent starke Rennen gefahren. Speziell der Sieg an der Portugal Rundfahrt hat das Team zusammengeschweißt. Das stimmt uns zuversichtlich in Richtung 2024. Mein persönlicher Dank richte ich an die gesamte Mannschaft, samt Betreuer und dem Backoffice Team für eine außerordentliche Saison!“

 

Morgen fliegt die Equipe via Zürich nach Hause. Jon Knolle und Lukas Meiler, welcher hofft dass er bald wieder fit ist, werden am Dienstag mit dem deutschen Nationalteam beim Münsterland Giro UCI 1.1 am Start stehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Etappenübersicht:

28.09.    Etappe 1              Amavutköv – Amavutköv 176,7 Km

29.09.    Etappe 2              Sile – Sile 134,9 Km

30.09.    Etappe 3              Beykoz – Beykoz 132 Km

01.10.    Etappe 4              Sultanhamet – Sultanhamet 92,9 Km

 

Resultat: https://www.procyclingstats.com/race/tour-of-istanbul/2023/stage-4/overview

Renninfos: https://www.procyclingstats.com/race/tour-of-istanbul/2023

 

 

 

 

 

 

 

Die Schlacht ist geschlagen – Team Vorarlberg verabschiedet sich in die OFF-Season!

Eine der erfolgreichsten Saisonen ist heute für das Team Vorarlberg in Istanbul offiziell zu Ende gegangen. Wir werden darüber noch in einem Saisonrückblick berichten. Das 25. Jahr der Mannschaft bot Radsport vom Feinsten, emotionale Erfolge und Momente zum Mitfeiern, aber vor allem einen noch nie dagewesen Team Spirit im Team Vorarlberg! Dafür ein …..

 

DANKE an alle Fahrer für euren Einsatz und eure Leidenschaft.

DANKE an das beste Betreuer- und Backoffice Team im Peloton für euren Einsatz.

DANKE an die Partner und Sponsoren für die Möglichkeit diesen Sport ausüben zu dürfen.

DANKE an die Presse- und Medienpartner für die breite und ganzjährige Berichterstattung.

DANKE an die große Fangemeinde des Team Vorarlberg.

Virus legt fast das ganze Team Vorarlberg vor dritter Etappe der Tour of Istanbul UCI 2.2 flach – Jon Knolle auf zehn – Laurin Nenning Dritter auf der Bazora

 

„Mich hat es nun auch erwischt…☹“. Nach dem Ausfall von Moran Vermeulen und Dominik Amann gestern, mussten auch Colin Stüssi, Lukas Meiler und Lukas Rüegg diese Nachricht im Laufe der Nacht in den Team Chat stellen. Für letzteren doppelt schade, da statt seinem Angriff auf Rang zwei bzw. den Gesamtsieg der Tour of Istanbul, nur noch der Gang auf die Toilette blieb.

Ein Magen-Darm-Virus grassiert im Peloton seit Beginn der Tour. Dieser hat das Team Vorarlberg am stärksten getroffen mit gleich fünf Fahrer.

 

Somit traten zur heutigen dritten Etappe über 132 Kilometer nach Beykoz, nur noch Jon Knolle und Pirmin Benz an. Die letzten Mohikaner agierten mit einer offensiven Fahrweise für eine gute Etappenplatzierung. Jon Knolle kämpft sich auf Rang zehn.

Sieger der Italiener Davide Persico (Team Collpack Ballan).

 

Werner Salmen – Sportdirektor: „Diese Ausfälle schmerzen natürlich sehr, da somit alle Chancen auf das Gesamtklassement dahin sind. Wir waren das aktivste Team und haben die meisten Initiativen gestartet. Speziell für Lukas Rüegg tut es uns allen leid. Er hat eine gute Form und wollte nochmals in den Angriff. Aber so schnell kann es gehen. Dennoch dürfen wir zu viel jammern. Wir hatten in dieser Saison nicht allzu viel schwere Stürze und gröbere Ausfälle. Das ist nicht selbstverständlich in dieser oft sehr risikoreichen Sportart!“

 

 

 

 

 

 

 

Die letzte Etappe morgen führt über die große Bosporus Brücke, direkt durch das Stadtgebiet Istanbuls. Sollte es in einen Massensprint gehen, dann sind die Chancen für ein Top Resultat für Jon Knolle allemal präsent.

 

Etappenübersicht:

28.09.    Etappe 1              Amavutköv – Amavutköv 176,7 Km

29.09.    Etappe 2              Sile – Sile 134,9 Km

30.09.    Etappe 3              Beykoz – Beykoz 132 Km

01.10.    Etappe 4              Sultanhamet – Sultanhamet 92,9 Km

 

Resultat: https://www.procyclingstats.com/race/tour-of-istanbul/2023/stage-3

Renninfos: https://www.procyclingstats.com/race/tour-of-istanbul/2023

 

Laurin Nenning auf Rang drei bei Bazora Bergrennen

Der 18-jährige Laurin Nenning wird heute beim traditionellen Bazora Bergrennen in Vorarlberg ausgezeichneter Dritter hinter den beiden MTB Nationalteam Fahrern Julius Scherrer und Kilian Feuerstein!

Lukas Rüegg nach Härteschlacht auf zweiter Etappe an Tour of Istanbul UCI 2.2 weiter Dritter der Rundfahrt – trotz schmerzhafter Ausfälle

 

War dies eine Schlacht gestern auf der ersten Etappe, aber eine durchaus erfolgreiche. Diese sollte heute fair auf den Straßen rund um Istanbul weitergeführt werden. Start und Ziel in Sile über 135 Kilometer und 2300 Höhenmeter. Der erklärte Team Leader nun Lukas Rüegg, vor der Etappe auf Rang drei gelegen. Zwei Sekunden auf Rang zwei, dem Belgier Gianni Marchand (Tarteletto-Isorex).

 

Vermeulen und Amann mit Magenproblemen out – Stüssis Solo Jagd!

Wiederum der Start bei Regen und glitschigen Straßen. Beim ersten Anstieg muss Dominik Amann reißen lassen, kurz danach Moran Vermeulen, welche bereits beide am Start Magenproblemen bekundeten. Sie müssen wie einige andere im Feld aus diesem Grund, das Rennen leider beenden. Sehr schade, denn sie werden bis Sonntag sehr fehlen.

 

Dann Pech für Lukas Rüegg. Er erleidet in der entscheidenden Phase des Rennens Defekt. In diesem Moment macht sich der Zweitplatzierte Gianni Marchand mit einigen anderen aus dem Staub. Das Feld wird über einige Minuten Rückstand informiert.

Nun spannt sich Colin Stüssi vor das Feld. Der Schweizer macht solo innert 25 Kilometer den gesamten Rückstand (!!) wett und sichert so auch die Gesamtwertung ab.

 

Lukas Rüegg fehlt noch eine Sekunde auf Rang zwei in der Gesamtwertung

Es kommen sechs Ausreißer durch. Dahinter kommt Lukas Rüegg mit den Gesamtbesten ins Ziel als Zwölfter. Er macht eine Sekunde gegenüber Marchand gut, und liegt noch eine Sekunde hinter dem Belgier auf Rang drei.  Plansoll für heute erreich trotz den Ausfällen von Amann und Vermeulen. Meiler und Knolle folgen im Ausscheidungsrennen auf den Rängen 26. und 29.

Etappensieger heute der Däne Daniel Stampe (Team Suri).

 

Lukas Meiler ist nun Gesamtzweiter der Bergwertung. Das Team in der Mannschaftswertung auf Rang drei, gleichfalls wie Lukas Rüegg in der Punktewertung.

 

Die dritte Etappe morgen mit Start und Ziel in Beykoz nahe dem Bosporus ist wieder recht kurz mit 132 Kilometer, aber mit einigen Anstiegen versehen. Zuerst mal alle fit an den Start bringen, dann die Chancen nutzen für den Angriff auf nach vorne. Hopp auf Jungs!

 

Etappenübersicht:

28.09.    Etappe 1              Amavutköv – Amavutköv 176,7 Km

29.09.    Etappe 2              Sile – Sile 134,9 Km

30.09.    Etappe 3              Beykoz – Beykoz 132 Km

01.10.    Etappe 4              Sultanhamet – Sultanhamet 92,9 Km

 

Resultat: https://www.procyclingstats.com/race/tour-of-istanbul/2023/stage-2

Renninfos: https://www.procyclingstats.com/race/tour-of-istanbul/2023

Team Vorarlberg erfolgreich gegen den türkischen Sturm! Lukas Rüegg mit großem Auftritt zu Rang drei auf Startetappe an Tour of Istanbul UCI 2.2

Eine etwas andere Radsportwelt in der Weltmetropole Istanbul! Die erstmals durchgeführte und medial in der Türkei sehr breit angelegte Tour of Istanbul, bildet zugleich den Saisonabschluss für das Team Vorarlberg. Die erste Etappe mit Start und Ziel in Amavutköv über 176 Kilometer und 2500 Höhenmeter, bot spektakuläre Szenen.

Mit dem Startschuss setzt der angekündigte Regen ein. Colin Stüssi macht sich gleich mal solo vom Feld. Seine Team Kollegen spannen sich vor das Feld und machen das Rennen von Beginn hinten schwer.

In der zweiten Rennhälfte prasselt ein heftiges Gewitter auf das 140 Mann starke Feld nieder. In den kurzen, windausgesetzten Anstiegen zersplittert das Feld immer wieder.

Lukas Rüegg auf und davon!

Der EM-Starter Lukas Rüegg aus der Schweiz setzt sich bei Kilometer 60 mit dem Routinier Gianni Marchand (BEL/Team Tarteletto), und dem Norweger Gustav Wang (Team Suri), Dritter des EM-U23 Zeitfahrens von letzter Woche ab. Sie holen bis zu vier Minuten an Vorsprung heraus.

Unwetter kann Rüegg nicht stoppen – Rang drei und Leader Bergwertung gemeinsam mit Meiler

Das Verfolgungsrennen der Konkurrenz ist eröffnet. Rüegg, Marchand und Wang arbeiten perfekt zusammen. Dann folgt ein derart heftiger Gewitterstur, welcher das Rennen kurz vor den Abbruch stellt. Die Ausreißer eröffnen das Finale. Der Norweger Gustav Wang kann sich solo lösen und siegt. Lukas Rüegg setzt etwas zu früh. Marchand wird Zweiter vor Rüegg. Chapeau Lukas!!!!

Im ersten Teil des Feldes vervollständigen Jon Knolle (10.), Lukas Meiler (21.) und Moran Vermeulen (24.) eine wiederum großartige Mannschaftsleistung. Lukas Rüegg übernimmt zudem punktegleich mit Namenskollegen Meiler das Bergtrikot. Im Team Klassement ist man aktuell auf Rang drei platziert.

Die zweite Etappe morgen am Stadtrand Istanbuls mit Start und Ziel in Sile über 135 Kilometer, sollte eine Vorentscheidung fallen. Es warten 2300 Höhenmeter. Hier wollen die Vorarlberger alles daran setzen das Rennen so schwer wie möglich zu machen, genauso wie heute!

Etappenübersicht:

28.09.    Etappe 1              Amavutköv – Amavutköv 176,7 Km

29.09.    Etappe 2              Sile – Sile 134,9 Km

30.09.    Etappe 3              Beykoz – Beykoz 132 Km

01.10.    Etappe 4              Sultanhamet – Sultanhamet 92,9 Km

 

Resultat: https://www.procyclingstats.com/race/tour-of-istanbul/2023/stage-1

Renninfos: https://www.procyclingstats.com/race/tour-of-istanbul/2023